Eine Märzwanderung der etwas anderen Art

Neues Jahr, neue Wanderung. So war es die letzten Jahre bei den Wanderern der TSG Irlich üblich. Doch auch vor unseren Outdoor-Sportlern macht Corona keinen halt. So wurde die Märzwanderung in einer etwas anderen Art und Weise durchgeführt.

Märzwanderung als Familie
Solowanderung als Familie

Normalerweise würden sich unsere Wanderer gemeinsam auf den Weg durch die Natur rund um unser schönes Irlich machen. Durch die anhaltende Corona-Lage ist es den gebeutelten Sportvereinen jedoch schwer möglich, sportliche Gruppenaktivitäten anzubieten. Das gilt sowohl im Indoor-, als auch Outdoor-Bereich.

Unsere Wanderer jedoch ließen sich davon nicht aufhalten. Sie suchten sich einen neuen, alternativen Weg, ihre geliebte Wanderung „gemeinsam“ zu erleben. Anstatt in gewohnter Gruppe loszuziehen, wurde die erste Wanderung in diesem Jahr als eine Solowanderung angeboten.

Ein neues Konzept für die Märzwanderung

schöne Ausblicke bei der ;Märzwanderung
Eine kleine Verschnaufpause

Das neue Konzept sah vor, dass sich jeder Wanderer seine zu laufende Strecke frei aussuchen konnte. Die einzige Voraussetzung war es, drei ausgewählte Punkte sowie ein Ziel anzulaufen. Die drei Stationen waren Punkte mit besonderen Aussichten, Raststationen oder einfach eine Wegmarkierung.

Die vom Wanderwart Sebastian Schmidt vorgeschlagene Strecke umfasste circa sechs Kilometer. Eine Strecke, die von jedem Wanderer – egal ob Anfänger oder vorgeschrittener – gut zu bewältigen war. Der Startpunkt dieser Wanderung war das Vereinsheim der TSG Irlich. Von dort aus führte ein Weg über die Felder nach Rodenbach. Ab hier ging es bergauf durch die schöne Natur in Richtung Lindenbäumchen und weißes Haus.

Auf dieser Strecke lagen die drei Punkte, die die Wanderer anlaufen sollten. Dort befanden sich Lösung für vorgegebene Fragen, die als kleine Aufgaben zur Aufmunterung und Motivation dienten.

Im Ziel erwartete die Wanderer eine Suche

Das Logbuch der Märzwanderung
Logbuch

Oben am weißen Haus angekommen, führte der Weg ins Kehlbachtal. Dort lag auch das Ziel der bisher einzigartigen Wanderung. Dieses erreichten alle Teilnehmer ohne Probleme. Wie beim Geocaching befand sich dort eine versteckte Dose mit einem Logbuch, in das sich eingetragen werden konnte. Das Logbuch konnte jeder Wanderer ausfindig machen. Anschließend wurde es wieder versteckt, um dem nächsten Wanderer den Spaß des Suchens nicht zu nehmen.

Die Route für die zweite „Solowanderung“ in diesem Jahr ist selbstverständlich schon geplant und auch an dieser Wanderung darf gerne teilgenommen werden. Einen Einblick in die Route sowie alle Informationen findet ihr hier:

YouTube

By loading the video, you agree to YouTube’s privacy policy.
Learn more

Load video

Vielleicht gefällt dir auch