Nach einer Unentschieden-Serie unserer F-Jugend konnten wir am letzten Freitag, dem 29.04.2016, beim Heimspiel (Anstoß war 17:30 Uhr) gegen die JSG Sankt-Katharinen einen 2:0-Erfolg einfahren. Bei aller bestem Fußballwetter und mit Unterstützung der etwa 30-40 Zuschauer war von Beginn an klar, wer die spielbestimmende Mannschaft ist. Schon nach wenigen Minuten traf Kapitän Lennart Armbrecht mit einem satten Schuss den Querbalken. Auch in den folgenden Minuten erarbeitete sich die TSG eine vielzahl von Chancen. Torjäger Roberto Brustolon konnte noch nicht final ins Tor treffen, auch Lennart hatte bei einem weiteren Lattentreffer wieder das Pech am Fuß.
Nach einer kurzen Halbzeitpause, bei der das Team von den zwei Trainern noch mal für die 2. Halbzeit eingeschworen wurde, gab das Team weiter Vollgas. Auch ein Torwartwechsel in der Halbzeitpause stand an. Stammkeeper Justin Friedrich kam für den sehr starken Bastian Kindler, der auf dem Feld benötigt wurde. Mit dem Schwung, den die Mannschaft aus der 1. Halbzeit mitgenommen hat, kam auch der Torhunger, bereits nach 5 Minuten konnte Roberto mit einem platzierten Linksschuss zum 1:0 treffen und seine Mannschaft in Führung schießen. Nach weiteren Chancen und einer kurzen Druckphase des Gegners aus Sankt-Katharinen, die Keeper Justin ohne Gegentor überstand, konnte Roberto Brustolon mit seinem zweiten Tor des Tages auf 2:0 erhöhen. Dies war auch gleichzeitig der Endstand. Nach dem Spiel war die Stimmung unter den Jungs ausgelassen und es wurde gefeiert.
Auch der Trainer der F-Jugend – Philipp Pfeiffer – war nach dem Spiel sehr zufrieden:
«In der ersten Halbzeut haben wir gut gespielt, haben aber leider keine Chance genutzt, da wäre ich fast verzweifelt. Wenn man schon kein Glück hat, dann kommt auch noch Pech dazu… Aber nach der Halbzeit waren wir direkt wach, haben Druck gemacht und haben das Tor erzwungen. Das war dann einfach nur noch Klasse! Wir haben dann auch endlich gezeigt, wie wir kombinieren und mit dem Ball umgehen können. Das Roberto die Dinger normal im Schlaf macht, das war mir klar. Letzendlich lässt sich sagen, dass ich einfach stolz auf die Leistung war und die Mannschaft super gespielt hat!»